Donnerstag, den 28. März 2019
Ab
17.30 Uhr Einlass für angemeldete Gäste
18.00 Uhr Musik und Begrüßung
18.10 Uhr Revolution und Kirche
Der schwierige Übergang der evangelischen Kirchen von der Monarchie zur Republik
Dr. phil. Christian Nottmeier, Historiker, Superintendent
Kirchenkreis Neukölln, Berlin
Musik
18.45 Uhr Staat und Religion in Deutschland
Verhältnisbestimmungen im Wandel
Prof. Dr. Christian Waldhoff, HU Berlin, Juristische
Fakultät
Musik
19.15 Uhr Tischgespräche
Musik
19.35 Uhr Staatsleistungen – Pluralismus – Unterricht
Kirche und Staat in der Gegenwart
Ein Gespräch zwischen
Dr. Thomas Heinrichs, Vizepräsident Humanistischer
Verband Deutschlands (HVD), Landesverband Berlin-
Brandenburg
und
Dr. Jörg Antoine, Konsistorialpräsident der Evangelischen
Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
(EKBO)
19.50 Uhr Stimmen aus den Tischgesprächen
Musik
20.05 Uhr Verabschiedung und Musik
Bis
20.45 Uhr Gelegenheit zu Nachgesprächen an den Tischen
Die folgenden Abende der Reihe:
Kirchen lernen Demokratie – lehren Kirchen Demokratie?
Kirche als Lernort der Demokratie II
Mittwoch, 22. Mai 2019
An diesem Abend geht es um das Verhältnis der Kirche zur
Demokratie. Wie hat sich die Kirche zur Demokratie geäußert
und was sagt sie heute? Wie hat sie ihre Rolle in der Friedlichen
Revolution gesehen?
Die Rollen von Pfarrerinnen und Pfarrern in politischen Transformationsprozessen
Kirche als Lernort der Demokratie III
Dienstag, 2. Juli 2018
An diesem Abend werden wir über die öffentliche Dimension
des Pfarrberufes nachdenken. Studierende der Theologie an der
HU werden uns Ergebnisse ihrer Forschungen zu Pfarrerinnen und
Pfarrern vor und nach 1989 vorstellen.
Wie politisch muss die Kirche sein?
Kirche als Lernort der Demokratie VI
Mittwoch, 18. September 2019
Demokratie muss immer wieder neu gelernt werden. Was ist
die Rolle der Kirchen heute angesichts populistischer und nationalistischer
Anfeindungen der Demokratie?
Gesprächskulturen – Streitkulturen
Kirche als Lernort der Demokratie V
Montag, 28. Oktober 2019
Straßenkampf und Agitation oder lieber Runder Tisch und
Friedensgebet? Was hat die Kirche aus den Erfahrungen von 1919
und 1989 gelernt, und kann man heute konstruktiv streiten?
Änderungen des Programms vorbehalten!