2023-23 epd Dritte friedensethische Tagung zum Ukraine-Krieg

Der Krieg ist in der Welt und droht immer neue Dimensionen anzunehmen. Wie gehen Christen und Christinnen damit um? Diese Fragen beschäftigten die Teilnehmer*innen der dritten friedensethischen Tagung zum Ukraine-Krieg. Die Beiträge der von neun evangelischen Akademien organisierten Veranstaltung sind in einer epd-Dokumentation zusammengefasst.

Müssen wir als Christ*innen unsere Vorstellungen und Glaubenssätze anpassen? Oder können wir uns auf eindeutige Prinzipien berufen, die Krieg tatsächlich verhindern helfen oder ihn gar beenden? Im Blick auf den Krieg in der Ukraine standen drei Schwerpunkte im Mittelpunkt der Tagung: Untersucht wurde, auf welche biblischen Traditionen sich Christ*innen berufen können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen helfen könnten, den Krieg zu begrenzen. Drittens wurden die politischen Möglichkeiten ventiliert, um Verhandlungen voranzubringen.

Die Beiträge der dritten friedensethischen Tagung zum Ukraine-Krieg „Ich habe geträumt, der Krieg wär‘ vorbei ...“ sind in der epd-Dokumentation Nr. 23/2023 zusammengestellt. Die Evangelische Akademie zu Berlin kooperierte bei dieser Veranstaltung mit der Evangelischen Akademie im Rheinland, der Evangelischen Akademie Villigst, der Evangelischen Akademie Bad Boll, der Evangelischen Akademie Tutzing, der Evangelischen Akademie Loccum, der Evangelischen Akademie Frankfurt, der Evangelischen Akademie Hofgeismar und der Evangelischen Akademie Thüringen.

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