Versöhnung mit dem Johannes-Evangelium
Bericht zur Tagung „Liebe oder Hass?“
In der Passionszeit hat sich die Akademie mit dem Johannes-Evangelium beschäftigt. Die als besonders antijüdisch geltenden Texte haben deutlich zur Wirkungsgeschichte des christlichen Antijudaismus beigetragen. Was sich aus jüdischer Perspektive zu Johannes sagen lässt, skizzierte der jüdische Religionswissenschaftler Dr. Yuval Lapide im Rahmen der Tagung „Liebe oder Hass? Juden im Johannes-Evangelium“ am 23. und 24. März. Studienleiterin Dr. Eva Harasta berichtet. Den Bericht finden Sie hier (PDF-Dokument, 84.5 KB).
Erschienen am 31.03.2015
Aktualisiert am 31.03.2015