Beiträge der Religionen zur Stadtentwicklung
Einladung zur Tagung
Bürgerinnen und Bürger machen sich ihre Stadt zu eigen. Besonders in Großstädten blühen Bürgerplattformen und Kiez-Initiativen; von der Grünbepflanzung bis hin zur politischen Aktion wird Mitbestimmung gefordert. Die Tagung „Christentum, Reformation und die Bürgerstadt. Beteiligung und Zukunft in der urbanen Welt“ am 16. und 17. November fragt nach der Rolle der Kirchen in diesen Beteiligungsprozessen.
Was ist der Beitrag der Religionen zur Stadtentwicklung und finden sie sich in den neuen, partizipativen Sozialformen gegenwärtiger Stadtkulturen wieder? Das frühe Christentum war eine Stadtreligion; welche Gestalt gewinnt das zukünftige Christentum der Städte und kann es selber wieder reformatorische Kraft gewinnen – für sich und für andere?
Zur Tagung „Christentum, Reformation und die Bürgerstadt“ sind Sie herzlich eingeladen. Programm und Anmeldung finden Sie hier.
Erschienen am 03.11.2017
Aktualisiert am 03.11.2017