Neue Erkenntnisse über „Meine vier Wände“
Nachlese TheoLab 09
Man kann eine Stadt auch totlieben – so ein Statement von Wolfgang Kaschuba, Professor für Europäische Ethnologie, beim 9. Theologischen Labor. Unter dem Titel „Meine vier Wände“ ging es um das Wohnen. Wohnen ist mehr als Schutz, es ist zunehmend zum Ausdruck von Selbstdarstellungen geworden und damit auch Ausdruck unserer Sinnsuche. Rüdiger Sachau und Alexander Höner haben die pointiertesten Gedanken des Tages zusammengefasst. Sie berichten über das Wohnen im Alten und Neuen Testament, warum „my home“ nicht „my castle“ sein sollte und wie man in Berlin 200.000 zusätzliche Wohnungen schaffen könnte. Das Gespräch der beiden sehen Sie im Video unter diesem Artikel.
Die Begrüßung zur Tagung von Alexander Höner lesen Sie hier (PDF-Dokument, 46 KB).
Erschienen am 15.02.2019
Aktualisiert am 04.05.2021