DLF-Gespräch mit Friederike Krippner

„Wir sollten aus der Pandemie lernen"

Friederike Krippner im Deutschlandfunk Kultur

Krippner, Friederike 2020

© EAzB / Karin Baumann

„Wir sollten etwas lernen aus dieser Pandemie und aus dem, was alles möglich war.“ Dafür plädierte Akademie-Direktorin Friederike Krippner im Deutschlandfunk Kultur: „Wir haben es einmal geschafft, die Infektionszahlen gemeinsam zu drücken, in einen Lockdown zu gehen. Das alles war möglich durch eine gemeinsame gesellschaftliche Anstrengung. Und zurecht stellen Fridays for Future und andere die Frage, warum wir das nicht genauso machen können in Bezug auf den Klimawandel, weil es dort genauso fünf nach zwölf ist wie derzeit bei Corona.“

In der Sendung „Im Gespräch“ am 19. Dezember dachte Friederike Krippner gemeinsam mit der Moderatorin Gisela Steinhauer, dem Verhaltensökonomen Matthias Sutter und vielen anrufenden Zuhörer*innen darüber nach, welche Impulse wir aus dem Corona-Jahr 2021 mitnehmen sollten, was sich nachhaltig ändern wird, ob wir wieder in eine sogenannte „neue Normalität“ kommen werden und ob das eigentlich wünschenswert wäre. Es ging um neue Arbeitswelten und Digitalität, um Einsamkeit und Gemeinschaftssinn im Lockdown und um Geduld und Ungeduld angesichts anderer drängender gesellschaftlicher Probleme.

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