Videodokumentation Leaving No One Behind

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„Leaving No One Behind”

Videodokumentation

Wie hängen nachhaltige Entwicklung und gerechter Frieden zusammen? Internationale Expert*innen betonten beim Abendforum am 26.10.: Entwicklung sei zu lange nur als quantitative Kategorie wahrgenommen worden. Es brauche jetzt und zukünftig einen qualitativen, spirituell und ethisch begründeten Neuansatz.

„Ohne nachhaltige Entwicklung kein gerechter Frieden“ – und umgekehrt: Führen die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen (VN) zu Lösungen der Probleme in einer Zeit, in der die VN deutlich geschwächt sind? Was kann Deutschland tun? Welche Rolle und Funktion haben religiöse Akteure (insbesondere die Kirchen) bei der Überwindung von Ungerechtigkeit, Ungleichheit und (gewaltsamen) Konflikten? Antworten wurden am 26. Oktober bei der Online-Veranstaltung „Leaving no one behind“ diskutiert.

Links zur Weiterarbeit:
-    Studie „Frieden und Entwicklung 2020“ der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)

-    Studie „Strategy for Fragility, Conflict and Violence 2020–2025“ der World Bank Group

-    Obiora Ike (globethics.net) “Applied ethics to issues of development, culture, religion and education”
 

2020 26 Okt

Abendforum

Online

"Leaving no one behind"

Ohne nachhaltige Entwicklung kein gerechter Frieden

Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Ungleichheit verhindern weltweit stabile Friedensverhältnisse. Die wechselseitigen Auswirkungen zunehmender Gewaltkonflikte wirken sich negativ nicht nur auf die Länder des globalen Südens aus sondern auch auf den… weiter
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