„Die Arbeit der Akademie stärken“
Pröpstin Bammel neu in der Gesellschafterversammlung
Als „Ehre und große Aufgabe in herausfordernden Zeitenwechseln“ bezeichnet Pröpstin Christina-Maria Bammel ihre Mitgliedschaft in Gesellschafterversammlung der Akademie. Seit 1. Februar vertritt sie die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz in der Nachfolge von Christian Stäblein.
Zusammen mit anderen will die Theologin „einen Raum schaffen, in dem sich die Evangelische Akademie optimal weiter entwickeln kann“. Sie freue sich darauf, sich mit ihrer Perspektive an einer sehr wesentlichen der zahlreichen Schnittstellen der gesellschaftlichen und kirchlichen Landschaft einbringen zu dürfen, betonte die Pröpstin.
„Veränderungsschübe und Nachhaltigkeit, Beschleunigung und Entschleunigung, Neubeginn mitten in Abbrüchen, das erfordert eine besondere Balance. Besonders vor dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, Diskurs- und Streitkultur zu entwickeln, erlebe ich einen sehr erfahrenen, erfrischenden und kompetenten Umgang unter den Engagierten der Akademie. Darum freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit allen Verantwortlichen verbunden in dem gemeinsamen Anliegen, die Arbeit der Akademie zu stärken.“
Erschienen am 08.02.2021
Aktualisiert am 22.12.2021