Die deutsche Teilung ist Vergangenheit. Der lange Schatten des unterschiedlichen Lebens in zwei deutschen Staaten ist Gegenwart. Schüler aus Ost und West erkunden eine getrennt-gemeinsame Geschichte.
Mittwoch, 27. Juni 2007
15.30 Uhr Begrüßung, Kennen Lernen - Einführung in die Projekttage
Ca. 17.00 Uhr Abendimbiss
Anschl. Thematisch orientierte Rundgänge durch Berlin in kleineren Gruppen
21.00 Uhr Fahrt nach Schwanenwerder
22.30 Uhr „Nachtgedanken“
Donnerstag, 28. Juni 2007
8.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr „Tagesbeginn“
9.15 Uhr Einführung in die Arbeit des Tages
9.30 Uhr 45 Jahre in 4,5 Stunden:
Deutsch-deutsche Geschichte zwischen 1945 und 1990
12.30 Uhr Mittagessen
15.00 Uhr Weiterarbeit in den Gruppen
18.30 Uhr Abendessen
19.30 Uhr Zusammentragen der Gruppenarbeiten (1945 bis 1961)
21.00 Uhr Lagerfeuer am Seeufer
22.00 Uhr „Nachtgedanken“
Freitag, 29. Juni 2007
8.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr „Tagesbeginn“
9.15 Uhr Zusammentragen der Gruppenarbeiten (1962 bis 1989)
11.30 Uhr Gruppenbildung für die Schwerpunktthemen - erste Orientierung im Thema
12.15 Uhr Mittagessen
13.00 Uhr Fahrt zu den jeweiligen Exkursionsorten
14.00 Uhr Themengruppen
- Die Alliierten: Besatzer, Freunde, Bündnispartner
- Die Mauer im Alltag
- Erhard und Marx – Wirtschaftsgeschichte im Vergleich
- „Schwerter zu Pflugscharen“; politischer Protest in Ost und West der 80er Jahre
- Antifaschismus und alte Eliten – der Umgang mit der NS-Vergangenheit
Abend in Berlin zur freien Verfügung
Samstag, 30. Juni 2007
8.00 Uhr Frühstück
9.00 Uhr „Tagesbeginn“
9.15 Uhr Auswertung der Themengruppen
12.00 Uhr Fahrt nach Berlin-Mitte
14.30 Uhr Besuch der Sonderausstellung „Parteidiktatur und Alltag“ des Dt. Historischen Museum
17.00 Uhr Auswertung des Museumsbesuchs
18.00 Uhr Abendessen am Gendarmenmarkt
20.00 Uhr Rückfahrt nach Schwanenwerder
Sonntag, 1. Juli 2007
8.30 Uhr Frühstück
9.30 Uhr „Tagesbeginn“
9.45 Uhr Auswertung und Rückblick Feedback
12.00 Uhr Mittagessen
Die Projekttage sind eine Veranstaltung im Rahmen der Ev. Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung. Sie werden gefördert aus Mitteln der Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Stiftung Deutsche Jugendmarke.