Die Menschen haben in ihrem Alltag, in der Architektur, in der Werbung, im Sport oder in der Kunst Möglichkeiten gefunden, ihre religiösen Bedürfnisse zu befriedigen. Was steckt hinter dieser Entwicklung? Steht es der Kirche zu, sich als ‚Original‘ zu verstehen, das von anderen nur kopiert wird?
Leitung:
Bernd Giese (Duisburg)
Martha Vahrenkamp (Mülheim)
Aus dem Tagungsprogramm:
„Gott und die Welt“: Vorstellung von empirischen Untersuchungen (Bertelsmann Religionsmonitor u.a.)
„Was ist das – Religion?“ (Dr. M. Pöhlmann, EZW) .
„Was gehört zur Religion?“: Rasterfahndung Religion Analyse gesellschaftlicher Phänomene
(in Kleingruppenarbeit)
„Religion und Kirche - Religion ohne Kirche“: Gespräch/ Befragung eines Kirchenvertreters
„Religion und Schulalltag“: Textarbeit zur Bedeutung von Religion in der Schule
„Ich glaube, darum bin ich“: Eigene Zugänge zu religiösen Aspekten
Liturgischer Abschluss
Außerdem soll Zeit bleiben für einen Stadtspaziergang und eigenen Erkundungen der Stadt Berlin und ihres kulturellen Angebots.