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„Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen Menschen meiden oder unrein nennen soll.“ (Apg.10,28). Die Menschenrechte definieren die grundlegenden Rechte und Freiheiten, die allen Menschen um ihrer Würde willen zustehen.
Wir wollen untersuchen, wie Religion bzw. Religionen als soziale Kräfte die Menschenrechte unterstützen oder ihnen entgegenwirken können. Dabei geht es uns um konkrete Glaubensinhalte, Glaubenspraxis und religiöse Erfahrungen.
Mit kompetenten Ansprechpartnern aus Christentum, Judentum und Islam wollen wir unsere Einstellung zu anderen Religionen sowie die sozialen und kulturellen Aspekte religiöser Identität in den Blick nehmen. Teilnehmende aus allen drei Religionen sowie Konfessionslose sind herzlich willkommen.
Leitung:
Elvira Gomböcz, Brüssel, Belgien
Allan Grave, Gummersbach
Neda El Saghir, Wiehl
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„God has shown me that I should not call anyone profane or unclean.“ (Acts 10,28).
Universal Human Rights are the basic rights and freedoms that belong to all people because of their dignity as human beings. How may religion or religions as social forces contribute to the implementation of human rights? And how can religion become an obstacle? This concerns concrete religious practice, matters of faith, and religious experience. We also take a look at our own positions regarding other religions as well as the social and cultural aspects of religious identity.
Conference Team:
Elvira Gomböcz, Brüssel, Belgium
Allan Grave, Gummersbach
Neda El Saghir, Wiehl