Die Tagung ist auf den 24. November 2016 verschoben.
Die im jüdisch-christlichen Gespräch Engagierten und auch die Synodalen der EKD wollen die Reformationsdekade bzw. deren Abschluss nutzen, zu konkreten Handlungsschritten im Kontext kirchlicher Ausbildung und Bildungsarbeit zu den Themenfeldern christlicher Antisemitismus/Antijudaismus und jüdische Studien zu kommen. Nicht weitere Erklärungen, die das Verhältnis der Reformation zu den Juden kritisch sichten, sollen bei einem solchen Vorhaben entstehen, sondern Verabredungen, was und wie in kirchlich verantworteten Bildungsgängen konkret geleistet werden kann und muss.