Donnerstag, den 14. Februar 2019
8.30 Uhr Anreise und Anmeldung
9.00 Uhr Begrüßung
9.15 Uhr Wohnen als anthropologisches und kulturwissenschaftliches Phänomen – historisch und aktuell
Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba, Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin
10.35 Uhr Gesprächsgruppen: Zeig mir Dein Zuhause! Wie wohnst Du? Was ist Dir wichtig? Was geht gar nicht?
Wir bitten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Foto mitzubringen, das von ihrem Wohnen erzählt!
11.30 Uhr Kaffeepause
11.45 Uhr Ästhetik des Wohnens
Prof. Dr.-Ing. Natascha Meuser, Meuser Architekten GmbH Berlin, Professorin für Innenraumplanung, Hochschule Anhalt
13.00 Uhr Mittagspause in umliegenden Restaurants
14.00 Uhr Wohnen in Berlin – verschiedene Perspektiven und ein Blick in die Zukunft
Podiumsdiskussion mit
Josephine Furian, Theologin, Wohnprojekt Martinswerk, Berlin
Ina Zimmermann, Referentin für Armutsbekämpfung, Wohnungslosenhilfe und Sozialdienste, Diakonie Berlin-Brandenburg
Prof. Klaus Overmeyer, Geschäftsführer von Urban Catalyst Berlin – Experten für Räume in Transformation
Sven Cronenberg, Mietshäuser Syndikat Berlin
Stephan Friedrich, Strategy Director thjnk Berlin, Werbeagentur u.a. für IKEA
Jörn von der Lieth, Hilfswerk-Siedlung GmbH, Ev. Wohnungsunternehmen in Berlin
15.30 Uhr Wohnen in der Stadt – soziologische und individuelle Dimensionen
Prof. Dr. Marion Godau, Professorin für Design-, Kultur- und Kunstgeschichte, Fachhochschule Potsdam
16.30 Uhr Der Mensch als wohnendes Wesen – ein theologischer Blick
Prof. Dr. Christian Polke, Professor für Systematische Theologie, Universität Göttingen
17.45 Uhr Pause
18.00 Uhr Wohnen in der Literatur und in der Musik
Prof. Dr. Roland Berbig, Institut für deutsche Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin
Jürgen Kupke, Klarinette
Ende gegen 19.30 Uhr
Änderungen des Programms vorbehalten!
Diese Veranstaltung wird ganz oder teilweise mit Bild und Ton aufgezeichnet.
Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie Ihr Einverständnis, dass das Bild- und Tonmaterial für Dokumentationszwecke sowie im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Veranstalters eingesetzt werden darf.