„Der Satan hat begehrt,
euch zu sieben wie den Weizen.
Ich aber habe für dich gebeten,
dass dein Glaube nicht aufhöre.
Und wenn du dann umkehrst,
stärke deine Geschwister.“
(Lukas 22, 31f.)
Menschen sieben, aussieben, aussondern – das ist ein satanisches Begehren. Der 9. November erinnert uns daran, welch gewalttätige Folgen dieses Verlangen hatte und bis heute hat. Wir gedenken der Opfer der Pogrome und bitten um Orientierung und Stärkung, um diesem satanischen Bestreben unter uns, um Antisemitismus und Judenhass zu widerstehen.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Details entnehmen Sie bitte dem Programm.