Europäischer Bibeldialog für Ehrenamtliche in der Gemeindeleitung.
Tagungsnr. 23002
Von:14.09.2023 15:30 Bis:17.09.2023 11:00
Haus Morgenland
Die Hoffnung stirbt zuletzt – nicht. Denn: Auf das Evangelium zu vertrauen heißt, auf Gott zu hoffen. Das ist nicht immer leicht in diesen Zeiten von Krieg, Krankheit und Klimawandel. Es braucht Mut und Zuversicht, einen langen Atem – und Zeichen der Hoffnung. Was können wir selbst dafür tun?
Inhalt
„Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft", heißt es in der Bibel (Hebr. 11,1). Immer wieder geschieht es ja auch: Menschen stehen auf gegen Gewalt, Hass und Unrecht und für das Recht aller Menschen auf ein gutes Leben; einander Fremde helfen und stehen sich bei.
Wie können wir Zuversicht verbreiten? Was macht Hoffnung? Wie arbeiten wir am Reich Gottes mit? Viel ist möglich: offen Sprechen, zugewandt Zuhören. Singen. Beten! Gottes Gnade vergegenwärtigen. Es gibt viele Gründe, der Hoffnung des Evangeliums zu vertrauen. Hoffnung macht Mut zu handeln.
Leitung: Karin Bertheau, Müncheberg
Harald Grün-Rath, Berlin
Natalie Kofler, Riga, Lettland
Verena Wache, Breisach am Rhein
Programm
Den detaillierten zeitlichen Ablauf erhalten Sie mit den Tagungsunterlagen.
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